Semiotik in Kunst und Architektur | Melanie Köll | 2008
Bei diesem Projekt geht es um den Weg durch ein Spiegelkabinett/Spiegellabyrinth. Das Ziel war einen Horrorfilm zu
drehen.Durch das Verlangsamen verschiedener Bild- und Tonfrequenzen zu einem gleichmäßigen zeitlichen Ablauf des
Films wird der Effekt eines Horrorfilms verstärkt. Durch das Hochformat bekommt man ein Gefühl der Enge und
Beklemmung. Das Ende ist offen gelassen um den Betrachter nicht vorwegzunehmen ob der Ausgang des
Spiegelkabinetts gefunden wurde oder nicht.
- Spiegelkabinett (video 4,8 Mb)